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Studio eMagazin 03-2012

Das letzte Teil 11 unserer Mikrofontestserie große Abenteuer Fritz Fey, Fotos: Dieter Kahlen Mit jeder Folge dieser Serie wird mir klarer, dass es ein nahezu unerschöpflich großes Angebot von Mikrofonen gibt, vondem wir lediglich einen persönlich präferierten Bruchteil kennen – einen kleinen Ausschnitt dessen, was die Herstelleruns an Werkzeugen insgesamt zur Verfügung stellen. Wir machen täglich praktische Erfahrungen mit ‚unseren‘ Mikrofonen unüberschaubares Angebot besteht, werden wir zu querköpfigen Gläubigen, um uns vor der Erkenntnis zu schützen, wir werdenden Bereich der Software-Plug-Ins. Bevor man Gefahr läuft, sich in der Rolle eines permanenten Produkttesters - dungen zu erleichtern, ist es daher unerlässlich, mit offenen Augen und ohne besondere Präferenzen durch den Markt zu- krofone ins Studio getragen, mit der Aussicht auf weitere neunzehn Alternativen zu Ihrem bestehenden Mikrofonpark. - - chen mit neutralen Eigenschaften differenzieren, aber was ist neutral im Sinne einer überzeugenden Übersetzung von ei- volle Eigenklang eines Mikrofons kann sich bei diesem Vorgang als die einzig richtige Lösung erweisen. 6 | 7


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