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Studio eMagazin 03-2012

Das letzte Teil 13 unserer Mikrofontestserie große Abenteuer Fritz Fey, Fotos: Dieter Kahlen Wieder ein traditioneller Ausflug ins schöne, ländlich gelegene Tonstudio Keusgen, in dem wir seit 1998 zwischen Kü- Ich habe mich schon einige Folgen dieser Serie und dementsprechend auch Jahre zuvor gefragt, ob der Markt tatsächlich - - Entwicklung der Musik und die Rückbesinnung auf lebende Musiker mit Instrumenten zurückzuführen, die angesichts stei - schließlichkeitscharakter annimmt. Trotz einer nahezu unüberschaubaren Menge an hochwertigen Instrumenten-Sample- die emotionale Berührung und feine dynamische Abläufe lassen sich bislang mit keinem, noch so großen Aufwand rea große Mühe auf das Original zurückgreifen könnte? Die Gründe hierfür sind bekanntlich ausschließlich monetärer Natur, Röhrenworkshop-Bericht der letzten Ausgabe entnommen haben, funktioniert unser Langzeitgedächtnis besonders dann, - - Grund für Musik sei die Erfüllung persönlicher Träume von Reichtum und Bekanntheitsgrad, sind es am Ende doch die Ge sprechen. Die räumliche Ausstattung von Tonstudios, wer immer sie heute auch betreiben möge, hat sich entsprechend 34 | 35


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